© Tourismus Schüttorf

Das Haufendorf aus der Karolingerzeit

Ohne

Gemeinde Ohne

Die kleinste selbständige Gemeinde in Niedersachsen ist die südöstlichste Gemeinde der Samtgemeinde Schüttorf und des Landkreises Grafschaft Bentheim. Ungewöhnlich für das nordwestliche Münsterland bzw. für den Landkreis Grafschaft Bentheim ist die Siedlungsform des Dorfes: Der Ortskern liegt auf einer überschwemmungsfreien Vechtestraße in einer dichten ungeregelten Bauform. Die Gründung des Dorfes „Oen“ (Ohne) erfolgte durch fränkische Einwanderer in der Karolingerzeit. Es ist ein Haufendorf, das zugleich als Wehrdorf diente. Der urige kleine Ort Ohne ist eine der sechs Mitgliedsgemeinden der Samtgemeinde Schüttorf. Den Namen "Ohne" erklärt Lehrer Volkers mit der Bezeichnung "Gottes Wohne" = Gottes Wohnung, woraus sich später der Name Ohne gebildet haben soll.

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Ohne gehört zu den ältesten Siedlungen im westlichen Niedersachsen. Wohl erstmals 820 – zur Zeit Ludwigs des Frommen – ist von Ohne die Rede. Ludwig der Fromme gründete im Sachsenlande eine Anzahl von Kirchen und Kapellen. Eine davon soll dort gestanden haben, wo sich jetzt der Sandsteinquaderbau der Ohner Kirche erhebt.

Die Ohner Kirche wäre in ihren Anfängen somit eines der ältesten Gotteshäuser weit und breit. Sie ist das Wahrzeichen von Ohne und wurde in ihrer jetzigen Form als Sandsteinbauwerk im 12. Jahrhundert erbaut. 

Alter Baumbestand ziert den im Zentrum gelegene Dorfplatz, auf dem einst ein Kriegerdenkmal stand. Um den Ortskern herum liegen die landwirtschaftlichen Betriebe in Streulage.

Außerhalb der Dorflage wird das Gemeindegebiet durch weitläufige landwirtschaftliche Flächen und im äußersten Westen durch die nach Bad Bentheim übergehenden Waldflächen geprägt.

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